[vz-dev] VZ Codebasis, Unit-Tests, und so

Patrik Karisch patrik.karisch at gmail.com
Tue Sep 17 14:44:05 CEST 2013


Am 17. September 2013 14:33 schrieb Thorben Thuermer <r00t at constancy.org>:
>
>
> schon doctrine war schon immer overkill fuer das projekt...

Ok, das ist jetzt wirklich Ansichtssache. Aus Programmierersicht
nicht, denn mit puren SQL Statements (ob prepared oder nicht), kann
ganz schnell ungut werden und führt zu Spaqhetticode. Ein ORM macht
das OOP-Handling um einiges einfacher. Was die Anwendersicht betrifft,
ist Doctrine nicht so inperformant. Vorrausgesetzt sind natürlich auch
die richtigen Indizes. Ich bin der Meinung Frameworks und passende
Bibliotheken sind nie ein Overkill. Gut, aber das ist nur meine
Meinung. Man sollte auch Bedenken, ein Framework bietet die
Möglichkeit, dass sich das Projekt in größe Konzepte weiter entwickeln
kann. Mit rein eigenen Code wird das schwieriger. Einarbeitungszeit
für neue Entwickler ist dann immer recht hoch.

Ich finde ja eher MySQL für die Art von Daten ineffizient.

> der bugtracker ist ohnehin tot - keine aktivitaet seit 2012-03...

ja, da wäre es mal an der Zeit, einfach mal die Issues auf GitHub zu
aktivieren. Ansonsten kann es auch einfach sein, das hier noch die dev
Community fehlt? ;p


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