[vz-users] YPORT-Node
    Justin Otherguy 
    justin at justinotherguy.org
       
    Sun Nov 20 20:02:25 CET 2011
    
    
  
Hi,
Am 20.11.2011 um 16:03 schrieb Udo1:
> Mit diesem Verfahren kann man statt einem Programm auch einen TFTPd-Bootloader flashen, mit dessen Hilfe dann hinterher der Prozessor einfach übers LAN mit dem eigentlichen Programm geflasht wird. Nach jedem RESET (also Versorgungsspannung unterbrechen) sucht dann der Bootloader im LAN nach einem TFTPd-Server mit einer "ethersex.bin"-Datei. Findet er diesen Server und die Datei, lädt er diese und flasht die in den Prozessor. Diese Datei "ethersex.bin" wird beim compilieren von Ethersex erzeugt.
dem möchte ich hinzufügen (weil ich selbst mal ne Weile gerätselt hab):
falls er den tftpd nicht findet, verwendet er das alte Image; d.h.: der tftpd wird nur zur Aktualisierung der Firmware benötigt, nicht für den Dauerbetrieb.
Und: tfpd ist definitiv die kuhlste Methode, um den atmega zu flashen (...sobald der tftp-Bootloader geflasht ist, klar)
Gruss, J.
    
    
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