[vz-dev] Dallas 1-Wire Sensoren

Steffen Vogel info at steffenvogel.de
Thu Jun 3 22:59:11 CEST 2010


Am Donnerstag, den 03.06.2010, 21:32 +0200 schrieb Peer Janssen:
> Steffen Vogel schrieb:
> > Hallo Liste,
> > 
> > hier meine zweite Mail für den Abend:
> > 
> > Ich habe gestern meine Dallas 1-Wire Temperatursensoren zum Loggen in
> > Verbindung mit meinem neuen Backend benutzt.
> > 
> > Dafür habe ich ein Shellskript geschrieben, welches per Cron alle 5
> > Minuten ausgeführt wird:
> > http://github.com/steffenvogel/volkszaehler.org/blob/newbackend/tools/log1wire.sh
> > 
> > Das Skript läuft nur mit meinem Backend, da hier keine Impulse gezählt
> > werden und ich das API etwas REST konformer umgestaltet habe.
> > 
> > gruß Steffen
> > 
> > PS: ich logge jetzt seit gestern Abend alle 5 Minuten 5 Sensoren ohne
> > Probleme/Messfehler etc :)
> 
> Prima! So kenne ich das auch mit solchen Bastelscripten.
> 
> Die Schwierigkeiten tauchen auf, wenn das ganze länger sicher laufen 
> soll. Dann stürzt das Script mal ab, aber startet es neu? Oder der 
> Rechner fällt aus. Oder wird resettet. Aber startet das Script neu?
Ja, Ja, Ja & fehlende Sensoren werden einfach ignoriert.
> 
> Ich will nicht unken. Aber genau hier liegt der Unterschied zwischen 
> einer Software bzw. einem System, das man mal 2-3 Wochen laufen lässt, 
> evtl. darüber hinaus auch noch ein paar mal neu startet, aber an dem man 
> die Lust verliert, wenn es nicht komplett automatisiert läuft und sogar 
> selbsttätig überwacht wird.
Ich werde das ganze noch mal ein paar Wochen laufen lassen, bis das
ganze mit meinem AVR-NET-IO läuft.
Naja Cron startet sich sowieso immer wieder. Aber mit der Installation
hast du recht. Aber das ist halt Linux. Der Anwender muss mit sowas
rechnen XD

> Das gilt ähnlich auch für die Installation. Wenn man ein neuer Rechner 
> her muss, und die Installation irgendwie schwierig ist ("in welches 
> Verzeichnis muss nochmal dieses Script? Wie ging das noch mal mit 
> cron?"), dann verlierst man die Lust, und das Teil bleibt dann 
> irgendwann ungenutzt liegen.
> 
> N'Abend
> Peer
> 

gruß Steffen

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