[vz-dev] Fwd: Re: Offene Enden
Steffen Vogel
info at steffenvogel.de
Mon May 24 13:10:17 CEST 2010
Am Montag, den 24.05.2010, 11:54 +0200 schrieb philipp:
> Hi,
>
> vorab: auch ein "Hallo" von mir, ich bin auch erst seit gestern auf der
> Liste.
>
> Am 24.05.2010 11:36, schrieb Steffen Vogel:
>
> > Ich finde wir sollten uns auf impulsbasierte Zähler beschränken. Diese
> > haben neben der Auswertung und der Speicherung auch die Tatsache
> > gemeinsam, dass hier Mengen gemessen werden. Damit verbunden könnten wir
> > in Zukunft Kosten, Hochrechnungen usw. berechnen.
> > Das unterscheidet sie von Messgrößen wie zB. der Temperatur.
>
> Warum?
>
>
> Du kannst auch einfach die Anzahl der Impulse für jeden Zeitabschnitt
> (z.B. 10 Sekunden) übermitteln. Damit würdest du beispielsweise die
> Temperatur nicht ausschließen.
Ja das wäre auch möglich. Darüber habe ich auch schon nachgedacht.
Dadurch würde man aber die Auflösung der Zählers minimieren. Außerdem
würde es zu Ungenauigkeiten kommen.
Für mich gibt es halt einen konzeptionellen Unterschied zwischen dem
Messen von Mengen (dem Verbrauch) und zb einer Temperatur. Die Ganze
Auswertung müsste diese Fälle Unterscheiden. Ich würde hier vorerstmal
nur dem Impulsweg gehen. Später kann man ja noch andere Konzepte
integrieren. Ob diese dann über das volkszaehler.org backend gesammelt
und ausgewertet ist ja eine andere Frage. Man könnte zb nur die Daten
visualisieren lassen. Schließlich liegt es ja schon im Namen des
Projekts volksZAEHLER, dass ein Verbrauch gezählt wird.
>
> Eine Zeile pro Puls bei 1500 Pulsen pro kwh kann eine Menge DB bedeuten.
Ja das ist der Preis für die hohe Auflösung. Hier sehe ich aber noch
ordentlich Optimierungspotenzial.
Wie wäre es statt momentan zwei Zeitstempeln nur noch ein "delta T" zum
vorhergegangen Impuls zuspeichern? Pro Zähler kann dann ein absoluter
Zeitstempel des letzten Impuls zeitlich einordnen.
Das würde dazu führen, dass wir nur noch ein paar byte für "delta T" und
maximal zwei byte für die zähler id haben. diese zähler id würde dann
durch den channels table eine uuid referenzieren.
>
> Zumal du dann bei großen Verbrauchern dir eine schöne Grundlast auf dem
> Device zuziehst.
Da würde die angesprochene Pufferung Abhilfe schaffen.
Bei geringem Verbrauch (nachts) kann so auch weniger gesendet als mit
einem periodischen Request.
>
> Wenn du dann noch die Daten von mehreren Zählern sammelst, kriegt du
> gleich Anfragen im zweistelligen Bereich / Sekunde auf dem Server hin.
Pufferung ;)
Ich hoffe mal ich trete hier niemandem auf den Schlipps. Das ist
wirklich nicht meine Absicht ;)
gruß Steffen
PS: noch jemand auf der SIGINT?
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Steffen Vogel
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