[vz-dev] Raspberry Pi Alternativen?

Andreas Goetz cpuidle at gmail.com
Thu Oct 23 10:31:35 CEST 2014


Hallo Zusammen,

> Banana-Pi ist preisgünstig und hat eine SATA-2.0 Schnittstelle. Dadurch
sollte es möglich sein auch von Festplatte zu booten. Beim Cubieboard habe
ich das schon mal realisiert.

Das klingt schonmal gut. SATA Anschluss wäre die eine Voraussetzung für
mich.

> Ich habe noch eine Kingston SSD mit 120GB spendiert und beides in ein
leeres WD Gehäuse für ext. Platten eingebaut (eBay, 6€). Bei Pollin gab es
auch das passende SATA Kabel...

@Bernd: hast Du mal ein Foto von dem Aufbau? Mich interessiert v.a.
Plattenverkabelung und Stromversorgung.

> FHEM ist deutlich schneller als auf der FritzBox!

Bin mit FHEM bisher nicht warm geworden und habe mich stattdessen auf
pimatic.org gestützt und trage dort gerade die Volkszaehlerunterstützung
bei, genau wie FritzDECT. Ist ein ganz anderes Thema, auch dazu würde ich
mit aber über Feedback freuen (https://github.com/andig/pimatic-volkszaehler
).

> Das bananapi- Raspbian läuft einfach und stabil in Version 3.1, all mein
Wissen funktionierte wieder, bis auf die Tatsache, dass die root-Partition
nicht in cmdline.txt sondern in uEnv.txt auf /dev/sda1 angepasst werden
muss.

Klingt gut. Ich hatte bisher Vorbehalte was den SW-Support angeht, aber mit
einem Raspbian Clone sollte das ja gesichert sein.

>> Der Rock sieht sexy aus weil dank NAND Flash kein externer Storage
notwendig sein sollte- 8GB müssten eigentlich reichen.
> Ähm, was ist an dem NAND-Flash anders als an einer SD-Karte?

Guter Punkt. Zumindest ist dann kein mechnisch fragwürdiger Adapter
dazwischen. Tatsächlich hatte ich mir auch mehr Performance versprochen,
aber das ist wohl Wunschdenken. Ich habe jetzt noch einen B+ mit MicroSD in
Betrieb genommen und wahr positiv überrascht. Tatsächlich *scheint* auch
das System schon schneller als mein B zu laufen.

> Der BananaPi-Pro hat auch WLAN.

Sehr gut! Mit integriertem WLAN bleiben mir 2 USB Ports, mehr Rechenpower
und Speicher als beim B+.

Letzter Kandidat auf meiner Shortlist- danke WLAN- wäre das teure
HummingBoard (http://www.solid-run.com/product/hummingboard-i2ex/),
ebenfalls pinkompatibel mit dem Pi.

Ich werde also mal abwarten bis der BananaPro kommt und dann mal Features,
aber auch Preise mit dem Radxa RockPro und HummingBoard vergleichen. Vom
SW-Support her ist der Banana dank Raspbian wohl vorzuziehen.

Viele Grüße,
Andreas
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